Mit dem Alter und zunehmenden körperlichen Beschwerden muss der Wohnraum anderen Anforderungen genügen als noch in jungen Jahren. Die Wohnräume sollten weitgehend barrierefrei sein und sollen es Senioren ermöglichen, möglichst lange selbstständig im eigenen Zuhause zu wohnen. Häufig lauern vor allem im Bad und an Treppen Gefahren, so dass insbesondere Umbauten im Badezimmer und Treppenlifte den Bewohnern viel Selbstständigkeit und Sicherheit zurückgeben oder – im Pflegefall – Angehörigen die Pflege erleichtern.
https://www.pflege.de/pflegekasse-pflegefinanzierung/pflegeleistungen/wohnraumanpassung/
Quelle: www.pflege.de
Immer mehr ältere Menschen möchten auch in Eschweiler möglichst innenstadtnah und so lange wie möglich selbständig wohnen. Der Bedarf an Wohnraum für diese Zielgruppe in der Innenstadt wächst. Gleichzeitig stehen auch in der Innenstadt von Eschweiler zahlreiche bislang gewerblich genutzte Immobilien über immer längere Zeiträume leer. Das Projekt „Innenstadtnahes Wohnen für ältere Menschen in Eschweiler“, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wurde, beschäftigte sich daher mit folgenden Fragen:
Gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen, Einrichtungen, Expertinnen und Experten sowie mit Politik und Verwaltung wurde ein Konzept für die Zukunft des Wohnraum- und Dienstleistungsangebotes in der Innenstadt erarbeitet.
anlaufstellen.deutscher-verband.org/die-projekte/alle-projekte/eschweiler-48.html
Kundenveranstaltung „Sorglos Wohnen im Alter“ in der Sparkassen Geschäftsstelle Eschweiler-Marienstraße
Referenten: Markus Engels, Paul Schäfermeier und Peter Toporowski
Eschweiler Zeitung
Innenstadtnahes Wohnen für ältere Menschen in Eschweiler
„Eschweiler-Effekt“: Keine Angst vorm Heim
Eschweiler Filmpost
Die Ü50-Generation in Eschweiler will möglichst lange im eigenen Zuhause leben
www.serviceportal-zuhause-im-alter.de
anlaufstellen.deutscher-verband.org